LEI BLAU !
Herzlich Willkommen auf der Webseite der Faschingsgilde Bad St. Leonhard im Lavanttal ...
Bad St. Leonhard ist Faschings- Landeshauptstadt
Am Montag dem 11.11. wurde Bad St. Leonhard beim Faschingswecken in der Landesregierung in Klagenfurt von Landeshauptmann Peter Kaiser und dem Landespräsidenten des Bundes Österreichischer Faschingsgilden Bruno Arendt zur Faschings- Landeshauptstadt 2024/2025 ernannt. Die Faschingsgilde Bad St. Leonhard stellt somit heuer mit ihrem Prinzenpaar; ihrer Lieblichkeit Tina I. Schüssler und seiner Spaßfröhlichkeit Daniel III. Stückler, zugleich auch das Landesprinzenpaar. Zahlreiche Abgesandte der Kärntner Faschingsgilden sammelten sich vor dem Amt der Kärntner Landesregierung und vor allem die starke Abordnung der Faschingsgilde Bad St. Leonhard mit Präsident Erich Schatz und Vertretern der Stadtgemeinde mit Bürgermeister Dieter Dohr sorgten, musikalisch unterstützt vom Oberkrainer Ensemble der Stadtkapelle, für beste Stimmung. Pünktlich um 11 Uhr11 war es dann endlich soweit !!! Im Spiegelsaal wurde die Faschingszeit eingeläutet und Landeshauptmann Kaiser, gemeinsam mit Landeshauptmann-Stellvertreter Martin Gruber, überreichte den neuen „Regenten“ das Narrenzepter und den Landesschlüssel. Am frühen Nachmittag machte sich das Landesprinzenpaar mit Gefolge auf den Weg in die neue Faschings- Landeshauptstadt, wo sie um 17 Uhr 17 vor dem Gemeindeamt am Hauptplatz von der Leonharder Bevölkerung empfangen wurden. Bevor es aber soweit kam, besuchte die Faschingsgilde mit Anhang noch einige Gaststätten in der Gemeinde, um von der frohen Kunde ''Wir sind Faschings- Landeshauptstadt'' zu berichten und ihr Landesprinzenpaar zu präsentieren. Die Faschingsgilde mit dem Landesprinzenpaar Tina I. und Daniel III. freut sich, euch bei den Faschingssitzungen 2025 in der Faschings-Landeshauptstadt begrüßen zu dürfen!

Inhalte von YouTube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an YouTube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.

Inhalte von YouTube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an YouTube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
LEI BLAU seit 1971
Lustige, ausgelassene, schelmische und heiter-zynische Leute gab es in der langen Geschichte der Stadt Bad St. Leonhard unzählige, doch waren diese meist Solistenund nicht organisierbare Naturtalentkabarettisten.
Namen wie Lessiak, Fischograb, Reiter, Brunner oder Kohl waren Begriffe in einer Zeit, in der der Hauptplatz und die Gastlokale der Stadt Bühne waren für kabarettistische Einlagen und Schelmenstreiche während des ganzen Jahres- ablaufes. Angeregt durch die große Faschingsbegeisterung der Bad St. Leonharder Bevölkerung wurde 1971 als kulturelle Ergänzung nach der Idee von Präsident Edwin Neuwirth und HSDir. Herbert Klauscher die "Bad St. Leonhard Faschingsgilde mit Ihrem Faschingsgruß LEI BLAU" ins leben gerufen. Es blieb dann Edwin Neuwirth vorbehalten, diese Idee mit Feuereifer zu verwirklichen. Ihm gelang es durch seine nimmermüde Arbeit und den Idealismus aller Beteiligten die Faschingssitzungen aus der Taufe zu heben. Starke Vereinsgruppen wie der MGV Bad St. Leonhard, Carinthia Combo, Stadtkapelle Bad St. Leonhard sowie zahlreiche Einzelpersonen stellen damals wie heute die Akteure.
Über 50 Amateure auf der Bühne, im Saal und hinter der Bühne gestalten seit dem Jahre 1971 im Bad St. Leonharder Kulturhaus ein Programm. Das Programm hält den Mitmenschen den Spiegel vor, prangert an, will jedoch nicht verletzen. Der Humor führt Regie. Daß die "Bad St. Leonhard Narren" auf dem richtigen Weg sind, beweisen die vielen Besucher der jährlichen Faschingssitzungen.